Die Arbeit mit Holz hinterlässt – je länger sie ausgeübt wird – Spuren an den Händen. Splitter, die sich in die Haut bohren, ganze Muskelpartien, die sich durch das Greifen stärker ausformen und fast zwangsläufig – kleinere und größere Verletzungen. Markierungen auf und in der Oberfläche. Die fehlende Fingerkuppe als ständige Erinnerung an das scharfe Werkzeug. Oder einfach nur die besondere Spröde, die sich durch die Rauheit des Werkstoffs einstellt.
‍